Lala Lala – Ich möchte, dass sich die Tür öffnet
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**Erste Exemplare klar mit hochschmelzendem Aluminium** „Ich möchte völlige Freiheit, völlige Möglichkeiten, völlige Akzeptanz. Ich möchte mich in den Felsen verlieben.“ So beschreibt Lillie West das Thema von „DIVER“, dem Lied, das sie die These von Lala Lalas drittem Album „I Want The Door To Open“ nennt. Der fragliche Stein ist eine Anspielung auf Sisyphus, die mythische Figur, die von den Göttern dazu verurteilt wurde, für immer einen Felsbrocken aus den Tiefen der Hölle emporzustoßen. Für West ist es, in ihren Worten, die perfekte Metapher für „die Arbeit des Lebens, herauszufinden, wer man ist, was mit einem nicht stimmt, was mit einem richtig ist.“
Nach dem gefeierten Album The Lamb aus dem Jahr 2018, einem introspektiven Indie-Rock-Album, das live mit einer dreiköpfigen Band aufgenommen wurde, wusste West, dass sie bereit war, etwas klanglich Größeres und thematisch Offeneres zu schaffen als alles, was sie zuvor gemacht hatte; Eine Platte, die weniger eine einfache Dokumentation ihrer eigenen persönlichen Kämpfe als vielmehr ein Gedicht oder eine Puzzle-Box wäre, mit klanglichen und lyrischen Hinweisen, die es dem Hörer, wie der Titel schon sagt, ermöglichen würden, die Tür zur größeren Bedeutung dieser zu öffnen kämpft.
Das Ergebnis ist „I Want The Door To Open“, eine mutige Auseinandersetzung mit Persönlichkeit und Präsenz einer Künstlerin, die sich fragt, wie sie in einer Welt, in der das Selbst ständig verhandelt wird, ganz sie selbst sein kann. Von dem Moment an, in dem West über eine Kaskade verträumter Gesangsloops im Eröffnungstrack „Lava“ erklärt: „Ich möchte direkt in die Kamera schauen“, unterscheidet sich I Want The Door To Open in Umfang und Intensität von allem, was sie zuvor gemacht hat. Die ultravergrößerte Version von Lala Lala ist vollständig im monumentalen „DIVER“ enthalten. Inspiriert von einer Figur aus einem Roman von Jennifer Egan ist es ein Popsong mit Kate Bush-artigen Proportionen, vollgestopft mit vielschichtigen Synthesizern und dröhnendem, weit offenem Schlagzeugspiel der Chicagoer Musikerkollegin Nnamdi Ogbonnaya, während West ihren Gesang bis an die raue Grenze treibt. „I Want The Door To Open“ ist eine musikalische Suche, die mit dem Wissen unternommen wird, dass sich die Titeltür möglicherweise nie öffnen wird; Aber wenn man sich in die Suche selbst verliebt, kann man auf dieser Ebene der Existenz das finden, was der völligen Freiheit, der völligen Möglichkeit und der völligen Akzeptanz am nächsten kommt.
Nach dem gefeierten Album The Lamb aus dem Jahr 2018, einem introspektiven Indie-Rock-Album, das live mit einer dreiköpfigen Band aufgenommen wurde, wusste West, dass sie bereit war, etwas klanglich Größeres und thematisch Offeneres zu schaffen als alles, was sie zuvor gemacht hatte; Eine Platte, die weniger eine einfache Dokumentation ihrer eigenen persönlichen Kämpfe als vielmehr ein Gedicht oder eine Puzzle-Box wäre, mit klanglichen und lyrischen Hinweisen, die es dem Hörer, wie der Titel schon sagt, ermöglichen würden, die Tür zur größeren Bedeutung dieser zu öffnen kämpft.
Das Ergebnis ist „I Want The Door To Open“, eine mutige Auseinandersetzung mit Persönlichkeit und Präsenz einer Künstlerin, die sich fragt, wie sie in einer Welt, in der das Selbst ständig verhandelt wird, ganz sie selbst sein kann. Von dem Moment an, in dem West über eine Kaskade verträumter Gesangsloops im Eröffnungstrack „Lava“ erklärt: „Ich möchte direkt in die Kamera schauen“, unterscheidet sich I Want The Door To Open in Umfang und Intensität von allem, was sie zuvor gemacht hat. Die ultravergrößerte Version von Lala Lala ist vollständig im monumentalen „DIVER“ enthalten. Inspiriert von einer Figur aus einem Roman von Jennifer Egan ist es ein Popsong mit Kate Bush-artigen Proportionen, vollgestopft mit vielschichtigen Synthesizern und dröhnendem, weit offenem Schlagzeugspiel der Chicagoer Musikerkollegin Nnamdi Ogbonnaya, während West ihren Gesang bis an die raue Grenze treibt. „I Want The Door To Open“ ist eine musikalische Suche, die mit dem Wissen unternommen wird, dass sich die Titeltür möglicherweise nie öffnen wird; Aber wenn man sich in die Suche selbst verliebt, kann man auf dieser Ebene der Existenz das finden, was der völligen Freiheit, der völligen Möglichkeit und der völligen Akzeptanz am nächsten kommt.