Feuerspucker – Verweile im Nebel
Feuerspucker – Verweile im Nebel
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Das Debütalbum „Under a Blood Moon“ von RidingEasy Records aus dem Jahr 2019 des Göteborger, schwedischen Trios Firebreather war ein Kraftpaket, das mit Sicherheit das Brandpotenzial der Band unter Beweis stellte. Aber keiner von uns wäre auf den erdrückenden Ansturm von „Dwell in the Fog“ vorbereitet. Während dieses Album direkt und roh war, grollt und tobt „Dwell in the Fog“ mit einer Wut, die die Band zuvor nur angedeutet hatte.
Firebreather konzentriert sich konsequent auf treibende, symphonische Riffs im Stil von High on Fire, Inter Arma und ihren Tour- und Labelkollegen Monolord. Die Gitarren- und Basstöne sind einfach hinreißend. Gepaart mit dem gutturalen, aber melodischen Heulen des Sängers/Gitarristen Mattias Nööjd und den Groove-basierten Rhythmen des Schlagzeugers Axel Wittbeck fließt ihr gesamter Sound wie dicke, zähflüssige Lava.
„Das Album ist eine kathartische Reise nach innen und eine musikalische Fortsetzung von Under A Blood Moon, aber mit mehr Schwerpunkt auf Groove und Feeling“, sagt Nööjd. Schon bei den ersten Tönen des Album-Openers „Kiss Of Your Blade“ wissen Sie genau, was er meint.
Wie ihre beiden Vorgängeralben wurde auch „Dwell in the Fog“ vom Toningenieur Oskar Karlsson im Elementstudion in Göteborg aufgenommen und gemischt. Zur Band gesellt sich auf diesem Album der neue Bassist Nicklas Hellqvist, der das Donnergrollen scheinbar verzehnfacht hat.
Vom oben genannten Album-Opener „Kiss Of Your Blade“ mit seinen dröhnenden Eröffnungsakkorden über einem ausgelassenen Tom-Pattern schaltet die Band schnell in ein kopfschüttelndes, schlangenförmiges Riff mit einer transzendenten melodischen Hookline um. An anderer Stelle, wie im Titeltrack und bei „Weather The Storm“, kommen und gehen schnell summende Riffs in einer sich ständig verändernden Masse verheerenden Wirbels. Es ist, als hätte die Band einen so endlosen Vorrat an großartigen Hooks, dass, ähm, sich zu lange bei irgendjemandem aufzuhalten, ihren ständig wachsenden Schwung zunichtemachen würde. Dass sie jedem Song und dem Album als Ganzes irgendwie einen stromlinienförmigen und zusammenhängenden, monolithischen Groove verleihen, ist ein Beweis für ihr Können. Und ein Beweis dafür, dass das Album in seiner Gesamtheit aufgenommen werden muss, um das überwältigende, schwankende und ausholende Low-End-Knurren zu erleben, das das bisher fesselndste Werk der Band antreibt.
Firebreather konzentriert sich konsequent auf treibende, symphonische Riffs im Stil von High on Fire, Inter Arma und ihren Tour- und Labelkollegen Monolord. Die Gitarren- und Basstöne sind einfach hinreißend. Gepaart mit dem gutturalen, aber melodischen Heulen des Sängers/Gitarristen Mattias Nööjd und den Groove-basierten Rhythmen des Schlagzeugers Axel Wittbeck fließt ihr gesamter Sound wie dicke, zähflüssige Lava.
„Das Album ist eine kathartische Reise nach innen und eine musikalische Fortsetzung von Under A Blood Moon, aber mit mehr Schwerpunkt auf Groove und Feeling“, sagt Nööjd. Schon bei den ersten Tönen des Album-Openers „Kiss Of Your Blade“ wissen Sie genau, was er meint.
Wie ihre beiden Vorgängeralben wurde auch „Dwell in the Fog“ vom Toningenieur Oskar Karlsson im Elementstudion in Göteborg aufgenommen und gemischt. Zur Band gesellt sich auf diesem Album der neue Bassist Nicklas Hellqvist, der das Donnergrollen scheinbar verzehnfacht hat.
Vom oben genannten Album-Opener „Kiss Of Your Blade“ mit seinen dröhnenden Eröffnungsakkorden über einem ausgelassenen Tom-Pattern schaltet die Band schnell in ein kopfschüttelndes, schlangenförmiges Riff mit einer transzendenten melodischen Hookline um. An anderer Stelle, wie im Titeltrack und bei „Weather The Storm“, kommen und gehen schnell summende Riffs in einer sich ständig verändernden Masse verheerenden Wirbels. Es ist, als hätte die Band einen so endlosen Vorrat an großartigen Hooks, dass, ähm, sich zu lange bei irgendjemandem aufzuhalten, ihren ständig wachsenden Schwung zunichtemachen würde. Dass sie jedem Song und dem Album als Ganzes irgendwie einen stromlinienförmigen und zusammenhängenden, monolithischen Groove verleihen, ist ein Beweis für ihr Können. Und ein Beweis dafür, dass das Album in seiner Gesamtheit aufgenommen werden muss, um das überwältigende, schwankende und ausholende Low-End-Knurren zu erleben, das das bisher fesselndste Werk der Band antreibt.